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Die Methode Tellington TTouch®

TIR® nutzt Elemente der Tellington-Methode, indem u.a. durch Berührung physiologische Prozesse in Gang gesetzt werden. Hierdurch wird die Produktion von stressreduzierenden Hormonen gefördert. Studien belegen diese Wirkung u.a. in Untersuchungen zur Mensch-Hund-Arbeit (Grandin 2005, Kotrschal 2009 u.v.a.m.).

Zur Berührung und ihrer Wirkungen auf das Wohlbefinden gibt es vielfältige Literatur und auch Forschungsergebnisse (vgl. u.a. Mariana Caplan 2002). Speziell zur Tellington Methoden (siehe auch Button Studien auf dieser Homepage) sind u.a. Arbeiten zu Fibromyalgie (Kobel, 2009), Angst (Wendler, 2001) oder in der physikalischen Therapie (Cascade, o.A.).

Die Methode bietet aber auch die Möglichkeit direkt am Menschen (ggf. selbständig) angewendet zu werden.

Die sogenannten Tellington TTouches®, die Linda Tellington-Jones in den 1980-er Jahren ursprünglich in ihrer Arbeit mit Pferden entwickelte, dazu die Bodenarbeit und der Körperbändereinsatz, finden inzwischen als weltweit verbreitete Methode Anwendung. Sie wird seit 2003 auch auf den Menschen mit großem Erfolg angewendet.

Die Tellington TTouch® Methode ist neben der ursprünglichen Entwicklung für Pferde, auch für Hunde, Kleintiere und Menschen wirkungsvoll.

Für weitere Informationen unter: www.tteam.de; www.ttouchforyou.de

Abbildungen: Basis der Tellington-TTouch®-Methode, der ein-ein-Viertel-Kreis, hier am Beispiel Ohrenarbeit: Ohren ausstreichen und Ohren kreisen (Zeichnungen Lili Chin mit freundlicher Genehmigung von Jetta Reis © 2012; www.makeyourdogsmile.net)

Abbildungen: Körperbänder-Technik und Bodenarbeit, weitere Elemente der Tellington-Methode (Zeichnungen Lili Chin mit freundlicher Genehmigung von Jetta Reis © 2012; www.makeyourdogsmile.net)

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